Samstag, 24. Februar 2007

Fragebogen Australien- Der Traum vieler Jugendlicher

Name: will ich nicht im web angeben

Geschlecht: mannlich

Alter: in Australien 19 bzw. 20


1. Was/ Wer hat Sie zu einem Auslandsaufenthalt in Australien bewegt?

Ein Zeitungsartikel in der Audimax


2. Welche Anforderungen mussten Sie erfüllen, um einen Auslandsaufenthalt genehmigt
zu bekommen?

3000€ nachweisen, zwischen 18 und 30 sein, EU Bürger sein


3. In welchem Zeitraum hielten Sie sich in Australien auf?

15.08.2005 bis 08.06.2006


4. Warum haben Sie sich gerade für Australien entschieden?

Das ideale Land zum backpacken. Man findet sehr leicht Arbeit. Nette Menschen aus allen Nationen dieser Erde, schönes warmes Wetter und fantastische Natur.


5. Haben Sie sich auf Ihren Auslandsaufenthalt speziell vorbereiten? Wenn ja, wie?

Nein


6. Was haben Ihre Familie und Freunde dazu gesagt, als Sie den Wunsch äußerten, für
einige Zeit ins Ausland zu gehen?

Ich wurde von allen super unterstützt. Meine Schwetser und eine Freundin haben mich sogar für 4 Wochen besucht. Es ist nicht so schlimm wie es klingt am anderen ende der Welt zu sein. Australien ist ein sehr sicheres Land


7. Welche Ängste hatten sie vor der Abreise?

Ob ich alles alleine schaffe, da ich ja niemanden kannte und mein Englisch auch nicht so toll war.


8. Wie haben Sie sich das Land Australien vorgestellt?

Eigentlich wollte ich anfangs wegen eines unvergesslichen Naturerlebnisses hin. Aber es war umso besser, so viele verschiedene Menschen aus so vielen verschiedenen Nationen kennen zu lernen.


9. Wo genau waren Sie in Australien?

Ich hab eine komplette Runde entlang aller Küstenabschnitte gedreht. Bin in Sydney angekommen und in Perth abgeflogen. War überall, außer am Ayers Rock ;)


10. Wie wurden Sie in Australien von Ihren Mitmenschen aufgenommen?

sehr sehr freundlich


11. Wie würden Sie die Einwohner charakterisieren?

trinkfest, patriotisch, hart arbeitend mit einem sehr schwarzen Humor.


12. Hatten Sie Probleme, sich dem australischen Lebensstil anzupassen oder gab es
Schwierigkeiten mit der Kultur/ Religion den Einheimischen?

nein


13. Welche Unterschiede zwischen Deutschland ( Europa ) und Australien sind Ihnen
aufgefallen?

weniger Bürokratie, locker unverkrampfte Menschen, unberührte Natur


14. Was haben Sie während Ihrer Zeit im Ausland gemacht?

Work and Travel


15. Was haben Sie am meisten an Deutschland vermisst?

gutes Essen. Hatte selten genug Geld um mir bessere Nahrungsmittel zu leisten (meistens nur Fertignudel und Dosenfutter)


16. Ist ein Auslandsaufenthalt mit hohen Kosten verbunden?

Nein, wenn man sein Leben dort mit Arbeit finanziert.


17. Stimmt das, was Sie vor Ihrem Auslandsaufenthalt über Australien gehört/ gelesen
haben, mit Ihren Erfahrungen überein?

zum größte Teil ja.


18. Schildern Sie bitte ein besonderes Erlebnis, an dass Sie sich gerne zurückerinnern!

Die Reise entlang der Westküste. Jeden Abend an menschenleeren Stränden campen und das Gefühl der endlosen Freiheit auf verlassenen Highways.


19. Was hat Ihnen in Australien gefallen, was nicht?

Alles hat mir irgendwie gefallen. Ich wüsste nicht, was mir nicht gefallen hat. Vielleicht, dass man manchmal lange auf das Geld von seinen Arbeitgebern warten muss, weil diese oft versuchen, einen zu bescheißen.


20. Würden Sie anderen Menschen einen Auslandsaufenthalt in Australien empfehlen?

auf jeden Fall


21. Wie sieht es mit Arbeitsplätzen/ Arbeitslosigkeit in Australien aus?

Es werden immer Leute in der Landwirtschaft gesucht (Erntehelfer für alle möglichen Obst und Gemüsesorten). In den Städten sieht es etwas schwieriger aus, aber nicht unmöglich. Ausländische Backpacker sind immer gerne gesehen, besonders Deutsche und Asiaten.


22. Was für Berufe / Hilfskräfte werden in Australien benötigt?

Handwerker aller Art. Erntehelfer im Billiglohnsektor.


23. Wie sieht der Alltag der Jugendlichen in Australien aus? Wie läuft die
Schulausbildung, was unternehmen sie am Nachmittag und am Abend?

hatte relativ wenig mit Jugendlichen zu tun.


24. Hat der Auslandsaufenthalt in Australien Ihren Vorstellungen entsprochen oder
haben Sie es sich ganz anders vorgestellt?

war besser als ich es mir vorgestellt habe


25. Haben Sie sich durch den Auslandsaufenthalt in Australien verändert? Wenn ja,
wie?

ja, bin selbstständiger und offener gewurden.


26. Können Sie sich vorstellen den Auslandsaufenthalt zu wiederholen bzw. ihr Leben
dort zu verbringen?

Nach dem Studium (mit fester Arbeitsstelle), sehr gerne.

Sonntag, 9. Juli 2006

Party, Party, Party

Nun ist es soweit:

Am 29.07.06 steigt meine Party mit allen Bilder und Dingen die ich erlebt hab in meinen 10 Monaten down under.
Für weitere Infos schreibt mir einfach.

Mittwoch, 7. Juni 2006

Das wars ...

Tja, jetzt ist es vorbei mit dem Abenteuer auf der Suedhalbkugel.
Morgen werde ich in Frankfurt um 5.40Uhr ankommen.
Dann werde ich 2 Tage bei meiner Cousine bleiben, bis es dann nach Cochem an der Mosel geht.
Dort werde ich mich mit einigen Freunden aus Amerika treffen.
Am 15.06. werde ich dann am Nachmittag am Bahnhof in Weissenfels ankommen.

Ich freu mich aber auch schon wieder auf ein Wiedersehen mit allen Leuten, die ich jetzt fuer fast ein Jahr nicht gesehen hab.
Mal sehen wie ihr euch alle entwickelt habt, nach dem ersten Jahr an der Uni, in der Ausbildung oder beim Bund bzw. Zivildienst.

Ich moechte mich auch nochmal bei allen Freunden und meiner Familie bedanken, die mich immer unterstuetzten und immer eine nette Email in mein Postfach gelegt haben.
Auch vielen Dank an Koko, Peter und Tine, welche mich in meiner Zeit in Australien besucht haben.
Und ich hoffe das alle Leute die ich hier getroffen habe, noch eine schoene Zeit down under haben werden und vielleicht mal etwas Zeit fuer eine Email an mich haben.

Kuala Lumpur

Am 2. Juni bin ich dann in KL (nach einer wunderschoen erholsamen Nacht im Schlafabteil) angekommen.

Schlafabteil

Natuerlich sind wir gleich zu den Petronas Towers. Danach ging es in die Stadt und nach Chinatown.
Shoppen...
Du findest in der Stadt alles was du willst, egal ob Markenartikel zum Schnaeppchenpreis oder gefaelschte Sachen, welche noch billiger sind. Es gab sogar "The Da Vinci Code" und "MI:3" als Kinorip auf den Maerkten zu kaufen (fuer etwa 50EuroCent).
Egal, wenn ich das naechste mal nach Suedostasien gehe, komme ich mit einem leeren Backpack an und werd hier erstmal einkaufen gehen.

Petronas Towers

Am 2. Abend wurde ich dann zu einer indischen Hochzeit vom Hostelmanager aus eingeladen. Sein Freund hatte an diesem Tag geheiratet und ich war eingeladen. Wie geil ist das.
Ich kenne einen Hostelmanager fuer 2 Tage und er laedt mich zu der Hochzeit seines besten Freundes aus Indien in Kuala Lumpur (Malaysia) ein. Es war ein sehr geiler Abend mit super leckerem Essen und viel Bier. Und ich war einer von 4 oder 5 Europaeern.

Hochzeit
Brautpaar, der Manager (Asman), Ich

Am 05.06. ging es (diesmal mit dem Tagzug) nach Singapore zureuck.
Hier werde ich heute um 23Uhr mit Flug QF 0005 wieder zureuck nach Frankfurt fliegen.

Donnerstag, 1. Juni 2006

Singapore

Nach 17h Aufenthalt in Perth ging es dann mit Flug QF 0077 um 11.25Uhr nach Singapore.
Die Nacht moechte ich am liebsten abhaken, da es nichts, absolut nichts zu tun gab.

Singapore: heiss, heiss, heiss
Ich war jetzt die letzten 2 Tage in einem Hostel in "Little India".
Singapore ist toll. Billige Markenklamotten und Elektronik. Leider sind Laptops nicht viel guestiger als in Deutschland...aber naja.

Es ist eine (in meinen Augen) ultra moderne, sehr saubere, multikulturelle Metropole, in der man aber auch nicht zu viel Zeit verbringen sollte, da man hier eigentlich nichts machen kann ausser zu shoppen.
Somit geht mein Nachtzug (6h Fahrzeit) nach Kuala Lumpur in 2h vom Bahnhof los.

Singapore

Becks

Sonntag, 28. Mai 2006

Bye Bye Australia

Tja, leider hat alles auch mal ein Ende.
Morgen geht mein Flug von Darwin nach Perth. Dort muss ich dann 17h auf meinen Aunschlussflug nach Singapur warten (danke Qantas).
In Singapur hab ich dann noch eine Woche. Vielleicht werd ich mal kurz nach Malaysia schauen (Indonesien geht ja jetzt leider nicht mehr).
Am 08.06. komme ich dann wieder in Frankfurt an.

Top End ... Kakadu - Kakadon't

Nachdem wir am 20.05. in Darwin angekommen waren und die beiden noch am selben Tag ihren Van verkaufen konnten, haben wir uns einen "Wicked Camper" fuer die letzte Wochen gemietet um noch den Kakadu und den Litchfield National Park zu sehen.

Der Kakadu war zwar schoen, aber so toll wie er ueberall beschrieben wird ist er nun auch nicht. Ausserdem konnten wir kaum eine Walk machen bzw. war es verboten zu den groessten Attraktionen zu fahren, da es dieses Jahr eine ungewoehlich starke Regenzeit gegeben hat, in der auch noch ein Zyklon ueber das Land tobte.
Somit war fast alles zerstoert bzw. ueberflutet.

ueberflutet Strasse

Ausserdem hat man im Mai mit die hoechste Luftfeutigkeit im Jahr und es ist immernoch um die 32Grad warm (Tag und Nacht).
Da die ganzen Flaechen noch ueberflutet sind, hatten wir ein sehr grosses Problem mit Moskitos. Sobald es dunkel wurde, wurden wir nur noch verstochen.
Somit mussten wir uns lange Hosen und Pullover anziehen um nicht zu sehr genervt zu werden.
Und wenn 3 Kerle bei tropischen Klima mit langen Klamotten um ein Lagerfeuer sitzten und mehrere Tage nicht duschen koennen, koennt ihr euch vorstellen was man fuer eine Luft im Zelt hat ;)

Sonnenuntergang am Ubirr

Crocos

mein neuer Hut

wandern im Wasser

Goanna und Phil ist im Wasser

Mittwoch, 17. Mai 2006

Meine Mitfahrgelegenheit

Das sind uebrigens Simon und Phil, bei denen ich gerade mitfahre und unser Van im Vergleich zu einem Road Train.

Simon und Phil

Van - Roadtrain

Karijini National Park

Nach so viel Wasser musste wir mal wieder in die Wueste.
In der ganzen Pilbara Region findet man nur rote Erde, Eisenerzmienen und den Karijini NP.
Die Gegend ist auch die hoechstgelegene in WA. Tom Price lieg z.B. auf sagenhaften 700m ueber dem Meeresspiegel.

Karijini ist echt Pflicht, wenn man in WA ist.
So etwas geniales hab ich selten erlebt: unzaehlige Schluchten, geformt von kleinen Fluessen, die sich langsam durch das Gestein fressen.

Oxer Lookout

Jeffry Gorge

Es war allein schon ein Erlebnis dahin zu kommen. Auf den unbefestigten Dirt Roads musste wir teilweise kleine Fluesse durchqueren, die die Fahrbahn kreuzten.

Am ersten Tag sind wir in den Hancock Gorge hinabgestiegen. Es ist so geil, wenn du in dieser Schlucht bist und sich rechts und links von dir 40m hohe Felswaende hochziehen.

in der Schlucht

Teilweise mussten wir, bis zur Huefte im Wasser, Fluesse durchqueren um weiter in die Schlucht zu kommen. Am Ende wartete aber ein erfrischendes Bad in einem natuerlichen Pool.

Am zweiten Tag sind wir in den Jeffry Gorge um dort einen Wasserfall hochzuklettern und wieder zu baden.

Wasserfall

Ich

Exmouth - Ningaloo Reef

Den 11., 12., und 13. Mai haben wir in Exmouth damit verbracht zu schnorcheln.
Das Reef ist meiner Meinung nach viel schoener als das Great Barrier Reef. Besonders weil man direkt vom Strand aus zum Reef schnorcheln kann, ohne irgendein Boot zu buchen.
Und, es ist nicht total ueberlaufen.
Wir waren ganz alleine dort und haben die Tage damit verbracht faul am Strand zu liegen bzw. zu schnorcheln.
Dabei haben wir Haie, Delphine, Rochen, Tintenfische, Schildkroeten sowie unzaehlige grosse und kleine Fische in allen Farben die man sich so vorstellen kann gesehen.

Ningaloo Reef 1

Ningaloo Reef 2

Ningaloo Reef 3

Ningaloo Reef 4

Donnerstag, 11. Mai 2006

Die ersten 2000km Westkueste

Am 3. Mai musste ich Abschied von Manjimup nehmen. Es war zwar echt eine geile Zeit dort, aber es war auch schoen zu wissen, dass das meine letzte Arbeit in Australien war.
Gegen Mittag wurde ich von Simon und Phil in ihrem Campervan abgeholt.
Beide kenne ich aus meiner ersten Woche in Sydney und jetzt wollten sie zufaellig zur selben Zeit die Westkueste machen wie ich.
Unsere erste Station war Augasta (suedwestlichster Punkt Australiens)

Augasta

Bevor es dann nach Perth ging haben wir noch einige Weinproben in der Gegend um Margret River gamacht. ;)

Perth selber ist eine richtige schoene Stadt. Riesige Parklandschaften, Seen und toll um Abends wegzugehen.
Es leben 1,4 Mio Menschen in Perth. Dies sind 90% der Bevoelkerung in Western Australia. Man muss allerdings sagen, das WA das groesste Bundesland in Australien ist, und von der Groesse vergleichbar mit dem europaeischen Teil von Russland.

Perth

Nach Perth musste wir mal wieder fahren, fahren, fahren.
Nachts haben wir meistens direkt neben dem Highway geschlafen, da ja eh kein Auto kommt. ;)
Aber man muss auch echt aufpassen hier, wo mal wieder eine Stadt kommt um Lebensmittel und vor allem Wasser zu bekommen. Somit ist es ganz gut, dass wir diese Strecke im Herbst machen, da es jetzt nur noch zw. 25 und 30 Grad war ist.

Unsere naechster Stop war dann in Monkey Mia (der westlichste Punkt auf der Landkarte).
Der Ort (bzw. die Siedlung) ist bekannt dafuer, das Delphine direkt bis an den Strand kommen.

Delphin in Monkey Mia

Den Rest des Tages haben wir dann damit verbracht faul am Strand zu liegen und nichts zu machen.
Abends haben wir uns dann einen netten kleinen Platz am Strand gesucht um unser Lager aufzuschlagen

Sonnenuntergang

Nachts, als ich noch so schoen in mein Tagebuch schreibe, merke ich auf einmal wie ein Skorpion ueber meinen Fuss krabbelt.
Zum Glueck ist er auf der anderen Seite wieder runter und wollte mich nicht stechen.

unser Camp

Zur Zeit sind wir gerade in Exmouth, was wieder einen ganzen Tag Fahrt in Anspruch genommen hatt. Dabei ging es mal wieder nur geradeaus und die Landschaft blieb unveraendert langweilig.

Landschaft auf dem Weg nach Exmounth

Hier bleiben wir wahrscheinlich fuer die naechsten 3 Tage um am Ningaloo Reef zu schnorcheln.

Pelikan

Dienstag, 18. April 2006

Roadtrip von Melbourne nach Manjimup

Nach den 3 Wochen Tasmanien haben wir uns auf den 3352km langen Weg von Melbourne bis (fast) nach Perth gemacht (Manjimup).
In diesen 4 Tagen haben wir 3 Zeitzonen hinter uns gelassen und fuer fast 500$ getankt. Durchschnittsgeschwindigkeit: 100km/h

Auf einem 1000km langem Abschnitt durch den Nullarbor gab es 8 kleine Raststaetten mit jeweils einer Tankstelle und einem Motel. Keine Stadt, kein Dorf, keine Siedlung mit mehr aus 25 Einwohner fuer 1000km. Es gab auf diesem Abschnitt keinen einzigsten Baum zu sehen und wir haben vielleicht weitere 50 Autos auf diesem Weg bewundern koennen. Wir sind auf der geradesten Strasse Australiens gefahren, welche 150km ohne eine einzigste Kurve nur geradeaus geht. Aber auch der Rest des Weges war nicht unbedingt kurvenreicher.
Wir haben uns 4 Tage nur von Toast und Dosenfutter ernaehrt und konnten 4 Tage nicht duschen, da wir immer neben dem Highway gecampt haben.

Eigentlich war es schrecklich, aber auch irgendwie geil. Ausserdem immer die Gefahr im Nacken, dass das Auto (Baujahr 1982) irgendwo in the ''middle of nowhere'' seinen Geist aufgibt.

Hier in Manjimup versuch ich noch etwas zu arbeiten, bis es dann die Westkueste hochgeht.

Apfelernte:
Aepfel

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